måndag 4 juni 2012

Mit Fried und Freud ich fahr dahin

  


1. Mit Fried und Freud ich fahr dahin
in Gottes Willen;
getrost ist mir mein Herz und Sinn,
sanft und stille;
wie Gott mir verheißen hat,
der Tod ist mein Schlaf worden.


2. Das macht Christus, wahr'r Gottessohn,
der treue Heiland, 
den du mich, Herr, hast sehen lahn, 
und g´macht bekannt  
dass er sei das Leben mein,
und heil in Not und Sterben. 


3. Den hast du allen vorgestellt
Mit großen Gnaden,
Zu seinem Reich die ganze Welt
Heißen laden
Durch dein teuer, heilsam Wort,
An allem Ort erschollen.

4. Er ist das Heil und selig Licht
für die Heiden,
zu erleuchten, die dich kennen nicht,
und zu weiden.
Er ist deins Volks Israel
der Preis, Ehr, Freud und Wonne.

 


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